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Tiergestuetzte Therapie

In dieser Podcastfolge spreche ich mit Ines Hinz über die Tiergestützte Therapie und den Einsatz von Therapiehunden in der Palliativversorgung. Ines ist Ausbilderin, Trainerin und seit 2011 Leiterin des Therapiehundezentrums PARA-dogs.

In der Tiergestützten Therapie besteht das Team aus einem Menschen mit seinem*ihrem Therapiehund. Der Mensch hat einen therapeutischen, pflegerischen oder sozialpädagogischen Grundberuf und setzt den Hund in diesem Rahmen professionell ein. Das heißt, der Hund macht die Therapie nicht selber, sondern unterstützt den Menschen dabei die therapeutischen, pflegerischen oder sozialpädagogischen Ziele zu erreichen.

Wir sprechen darüber, wie die tiergestützte Therapie in der Palliativversorgung konkret aussieht und worauf muss auch bei einem Einsatz geachtet werden muss. Ines berichtet von einem konkreten Beispiel aus dem Bereich der Palliativversorgung. Sie hat nämlich gemeinsam mit dem Therapiehund Emil eine Dame im Hospiz besucht und die beiden haben ihr viele schöne Hundemomente beschert.

Des Weiteren sprechen wir auch über die 11-monatige Ausbildung. Dort gibt es neben vielen praktischen Anteilen auch einiges an theoretischem Wissen zu lernen, wie beispielsweise Genetik, Basiswissen Tiermedizin, sowie das Lernverhalten und Ausdrucksverhalten der Hunde.

Für weitere Informationen und Wissenswertes rund um die Palliativversorgung schau gerne auf meinem Instagram-Profil @palliativ.detektiv vorbei 🔍

Du kannst die Podcastfolge direkt hier hören. Dazu einfach oben Play klicken 🎧

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