Ich bin, was ich bin.
Liebe & Tod
Die Liebe und der Tod gehören ohne Zweifel zu den größten Legenden durch alle Epochen der Menschheitsgeschichte. Sie begegnen uns in den berühmtesten Werken der Literatur, Musik und Kunst als Quelle unendlicher Inspiration, Fantasie sowie Interpretation und prägen mit ihrem überwältigenden Hunger nach Ausdruck wie nichts anderes unser gemeinsames Menschsein. Als beständige Begleiter übernehmen sie in einzigartigen Augenblicken des Lebens die Regie und beglücken oder verschonen niemanden.
Diese Anthologie handelt von der Liebe und dem Tod, verschiedenen Leben, warum Menschen sind, wie sie sind, was sie fühlen und antreibt auf der Suche nach der Seele der Liebe und des Todes.
Und sie bringt Menschen zusammen, die sich von diesen Legenden inspirieren lassen, um ihnen ein besonderes Leben einzuhauchen. Lerne nachfolgend alle Autor*Innen kennen, ohne die es nur eine Idee von Worten für die Liebe und Tod geblieben wäre.
Kategorie Anthologie
Themen Anthologie, Gedichte, Liebe, Sammlung, Sterben, Texte, Tod, Trauer
Format 14,8 x 21,0 cm
Seiten 256
ISBN 978-3-910552-03-6
Erschienen 10. Mai 2023 im OVIS Verlag – www.ovis-verlag.de –
UNSERE AUTOR*INNEN
A – B
Für immer
Tanja Amerstorfer
‘Für immer’
Tanja Amerstorfer wurde 1981 in Graz geboren. Nach der Ausbildung zur Kindergärtnerin studierte sie Physik und promovierte 2014. Neben der Weltraumforschung begeistert sie sich für das Schreiben von Kurzgeschichten und Romanen. Ihre erste Kurzgeschichte erschien 2021 im Sternensand Verlag in der Anthologie Midnight Stories. Sie lebt mit ihrer Frau, ihren drei Kindern, zwei Katzen, sechs Hühnern, sechs Blutegeln und einer unbestimmbaren Anzahl an Zwerggarnelen und Schnecken in der Steiermark.
Tote Blumen
Sandra Berger
‘Tote Blumen’
Als gelernte Verwaltungsfachangestellte betreut und entwickelt Sandra seit 2019 den Friedhof ihrer kleinen Heimatstadt im Speckgürtel von Hamburg. Die verschiedenen Begegnungen und Erfahrungen mit den Hinterbliebenen haben die 27‐Jährige zu „Tote Blumen“ inspiriert. Die Kurzgeschichte ist ihre Erstveröffentlichung. Wenn sie einmal nicht schreibt, verbringt sie ihre Zeit gerne auf langen Spaziergängen mit Freunden durch die Natur oder bei Spieleabenden mit der Familie.
Der Wasserkessel
Uwe Berger
‘Der Wasserkessel’
Uwe Berger, geboren 1958 in Schkeuditz, Grafiker im Ruhestand, lebt mit seiner Frau Dagmar in Bremen und begann vor etwa drei Jahren mit dem Schreiben von Kurzgeschichten. Einige davon wurden bereits in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Die Arbeiten am ersten Roman, dessen Protagonist sich auf heitere Weise mit dem Thema Rauchen auseinandersetzt, sind vorerst abgeschlossen. Das nächste Werk basiert auf wahren Begebenheiten und handelt vom Kampf gegen den Brustkrebs während der Pandemie.
Kristallwinter
Silke Berke
‘Kristallwinter’
Die Autorin wurde 1977 im Harz geboren – lebt, liebt, hofft, träumt, lacht und weint in Hannover. Seit vielen Jahren schreibt sie vorwiegend zeitgenössische Lyrik als auch Prosatexte. Zahlreiche Verlags-Veröffentlichungen. Sie hat eine Passion für Klavierspiel mit Gesang und die Künstlerische Fotografie. Freundin von Naturparks & Barockgärten. Lieblingsblume: Schneeglöckchen, Leibgericht: Kaiserschmarrn ;-),
Lieblingssteine: Amethyst-Onyx, Lieblingsfrucht: Himbeere, außerdem Lakritz-Junkie
‘Hommage an Lothar, meine Kleiderbürste’
Peter Biro
‘Hommage an Lothar, meine Kleiderbürste’
Peter Biro, geboren 1956 in Großwardein (Rumänien), ist pensionierter Professor für Anästhesiologie und seit kurzem Freizeitliterat. Im Jahre 1970 erfolgte seine Emigration nach Deutschland, danach Schule und Studium in Frankfurt am Main. Von 1987 bis 2021 arbeitete er hauptberuflich am Universitätsspital Zürich. Seit Anfang 2022 geniesst er die Früchte eines
reichhaltigen Arbeitslebens die er für mannigfache Lustbarkeiten zu nutzen weiss. Dazu gehört das Schreiben von kulturhistorischen Essays und humoristische Kurzgeschichten für Online‐Magazine und in Print auf Deutsch, Englisch, Rumänisch und Ungarisch. Neuerdings erschien seine erste Buchveröffentlichung, der autobiographische Roman «Vom Taumeln zwischen den Kulturen» (Weber Verlag, Thun, 2021).
‘Energie’
Moritz Boltz
‘Energie’
Moritz Boltz, geboren 1986, wuchs in Bayern auf und studierte Politikwissenschaften in München und Dar es Salaam. In Berlin war er mehrere Jahre in der Internationalen Zusammenarbeit tätig, bevor er bei einer großen deutschen Nichtregierungsorganisation anheuerte. Den Weg zur Literatur fand er über Hörspiele, nach einer eigenen Radiokolumne folgten Veröffentlichungen in Anthologien. Heute lebt er mit seiner Familie in Freising und arbeitet an seinem ersten Roman.
‘ohne Titel’
Michael Georg Bregel
‘ohne Titel’
Michael Georg Bregel (*1971, lebt in Berlin) veröffentlicht Lyrik, Prosa, Übersetzungen, Grafik und Fotografien. Er ist gelernter Rundfunkjournalist, war Tageszeitungsredakteur und ist Diplom-Politologe. Seit 2005 ist er als selbstständiger Autor, Übersetzer, Redakteur und bildender Künstler tätig. Neben Herausgaben und vielen Beiträgen in Anthologien und Literaturzeitschriften erschienen als Einzelveröffentlichungen eine Erzählung, eine Graphic Novel und drei Lyrikbände, zuletzt 2021 der Gedichtband „Diesseits“.
‘Die Trivialität des Gefühls’
Ben Berlin
‘Die Trivialität des Gefühls’
C – G
‘Die Magierin’
Ilona Clemens
‘Die Magierin’
Ilona wurde 1968 in Ostfriesland geboren.
Seit 1988 lebt sie in Berlin, lässt aber für eine Tasse Ostfriesentee immer noch alles stehen und liegen.
Das Schreiben und die Astrologie sind ihre größten Leidenschaften. 2021 ist Ilonas erstes Buch erschienen. In „Kraniche im Grenzland“ verarbeitet Ilona ihre Brustkrebserfahrung. Ilona arbeitet hauptberuflich als Astrologin. Astrologie und Schreiben, beides bringt Menschen in Kontakt mit ihrer Seele. Dort vorbeizuschauen lohnt sich immer, findet Ilona.
‘Zusammenkunft von Liebe und Tod an einem Tag im August’
Michael Döding
‘Zusammenkunft von Liebe und Tod an einem Tag im August’
‘Klärend. Heilend.’
Claudia Dvoracek-Iby
‘Klärend. Heilend.’
Ich bin 1968 in Eisenstadt geboren, und lebe mit meiner Familie in Wien. Durch Lesen und Schreiben in andere Welten einzutauchen, ist von Kindheit an essenziell für mich. Das Schreiben bedeutet mir: *Mich Ungelöstem, Traurigem und Schönem, Erbauendem auf diese Weise annähern. *Eigene Welten erschaffen. *Tieferen Zugang zu mir und meinen Mitmenschen finden. Seit 2012 veröffentliche ich in Anthologien und Literaturzeitschriften Kurzgeschichten für kleine und große Menschen, Lyrik, Märchen. Manchmal illustriere und collagiere ich auch.
‘Der Schattenmann’
Andrea Gänzler
‘Der Schattenmann’
‘Der Ort von dem die Tränen kommen’
Christoph Geisler
‘Der Ort von dem die Tränen kommen’
Christoph Geisler ist Gründer und Geschäftsführer von thefuturepast in Berlin. Er ist Rechtsanwalt, Betriebswirt und Mediator und arbeitet als Interims- und Krisenmanager sowie als Berater zu Fragen der Cybersicherheit. Bereits in seiner Jugend hat er viel gezeichnet. Nach 18 Jahren Pause hat er 2019 wieder damit begonnen, eigene Comics zu texten und zu zeichnen. Sein Beitrag zur Anthologie erscheint deshalb auch in Form eines Comics, der kürzlich schon im Rahmen einer Gruppenausstellung während des Gallery Weekends in Berlin zu sehen war.
‘Kaleidoskop der Unendlichkeit’
Olivia Grove
‘Kaleidoskop der Unendlichkeit’
Olivia Grove wurde im Sommer 1989 geboren. Sie ist Kreativtexterin, Digital Creator und Bookfluencerin. Neben Kurzgeschichten, Lyrik und Gedichten schreibt sie auch für diverse Publikationen in Anthologien, Online-Magazinen und Literaturzeitschriften. Die knalligen Kontraste in ihren Texten sollen die Leserschaft aus ihrer grau-nuancierten Tristesse herauslocken, sodass sie sich in einer völlig neuen Realität verlieren. Als passionierte Literatur- und Sprachliebhaberin fasziniert sie extravagante Wortmagie, gern auch abseits des Mainstreams.
Was sie sonst noch begeistert? Meeresrauschen, nachts Auto fahren, Verrücktsein, Inlineskating, Techno, Charles Bukowski und Lebkuchen zu jeder Jahreszeit.
H – K
‘Kata, Gina und der Tod’
Hollarius
‘Kata, Gina und der Tod’
Ilona wurde 1968 in Ostfriesland geboren.
Seit 1988 lebt sie in Berlin, lässt aber für eine Tasse Ostfriesentee immer noch alles stehen und liegen.
Hollarius ist Mitte vierzig, liebt Film und Theater und zockt zu viel. Und er schreibt ‐ oft dramatisch, hin und wieder aber auch Prosa. Seine Inspiration findet er meistens auf langen Wanderungen durchs Bergische Land. Fotografiert auch. Arbeitet meistens gerade an irgend so einem Drehbuch.
‘Madison’
Nina Heyer
‘Madison’
Ein Sprichwort besagt: „Mögest du in interessanten Zeiten leben“ und das tun wir wohl. Im Moment scheint es, als würde sich unser kollektives Karma an uns rächen. „Interessant“ ist dabei nicht unbedingt das Wort, das ich wählen würde. Aber vielleicht kann der Gedanke an den Tod die Welt etwas besser machen, weil wir begreifen, dass unsere Zeit auf diesem Staubkorn begrenzt ist. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Nina Heyer, Jahrgang 1982, lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen am Niederrhein.
‘Der Fluss der Zeit’
Denise Holderbaum
‘Der Fluss der Zeit’
Denise Holderbaum, geboren 1998 und Mitgründerin der Schreibgruppe KkpEF, ist seit ihrer Kindheit eine notorische Tagträumerin. Wenn sie nicht gerade tief in einem Buch versunken ist, erschafft sie sich jeden Tag gedanklich neue Abenteuer. Das Bedürfnis, ihre Ideen mit anderen zu teilen, kam erst später und der erste Schreibversuch endete in einem unvollendeten Roman (Warum sollte man auch mit einem kürzeren Projekt starten!?). Unbegrenzte Möglichkeiten zeichnet für sie das Fantasy Genre aus und sie liebt es, diese Freiheiten herauszufordern.
2022 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Verwünscht – Pass auf, was du begehrst“.
‘Mondlichtsplitter’
Eva Joan
‘Mondlichtsplitter’
‘Ich werde dich nie verlieren’
Carola Jun
‘Ich werde dich nie verlieren’
Ich bin eine freie Autorin die Geschichten, Erfahrungen, Bilder des Lebens in Texte fasst. Manchmal begleitet mich auf meinem Weg eine Muse, die mich inspiriert, ein anderes Mal ist es eine Stimmung oder eine Melodie, ein Lied, oder eine besondere Aussicht, oder Einsicht, die mich zum Texten bringt. Ich freue mich, wenn ich den einen oder anderen beim Lesen meiner Texte im Herzen berühren kann, nicht mehr und auch nicht weniger, denn manchmal sind wir einfach nur blind, obwohl alles um uns herum voller Farben ist wir haben den Glauben an unsere innere Magie verloren, dabei fehlt uns nur ein Tropfen Mut, oder eben ein Text, der uns aufrüttelt, erinnert um was es geht, dann sollten wir unsere Arme weit öffnen, um unseren Träumen entgegenzufliegen.
‘Mysteria’
Noria Klein
‘Mysteria’
Noria Klein, Jahrgang 1982, absolvierte eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich, doch ihr Herz schlug schon immer für die Literatur. Nach Veröffentlichungen, unter anderem, in den Gedicht-Anthologien „Liebe in all ihren Facetten“, „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre…“ und „Wenn du gehst…“, erhielt sie 2014 den Sonderpreis der Jury des Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerbs. Wenn die Autorin gerade nicht selbst schreibt, liest sie am liebsten unheimliche oder humorvolle Geschichten. Sie lebt in Gotha und arbeitet an ihrem ersten Roman.
‘Entlieben’
Tim Komischke
‘Entlieben’
‘Glaubst du’
Olga Kovalenko
‘Glaubst du’
‘Der Flügelschlag eines Schmetterlings’
Annette Klinke
‘Der Flügelschlag eines Schmetterlings’
‘Die graue Frau’
Anna Kügler Stietenroth
‘Die graue Frau’
Anna Kügler-Stietenroth wurde am selben Tag geboren wie E.A. Poe, allerdings fast 200 Jahre später. Sie lebt und liebt in Göttingen, wo sie hauptberuflich als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet. Ihre Freizeit widmet sie der Fantasie und ihren Geschichten, von denen bereits mehrere in Anthologien erschienen sind.
L – N
‘Die Parabel vom Progranitschnik’
Maria Lehner
‘Die Parabel vom Progranitschnik’
Maria Lehner wurde 1954 in Graz (Österreich) geboren. Die seit vielen Jahrzehnten in Wien lebende Autorin hat Deutsche Philologie und (in Kombination) Pädagogik, Psychologie und Philosophie studiert. Sie ist auch als Jurorin und Lektorin tätig. Sie veröffentlicht Lyrik und Kurzgeschichten in österreichischen Literaturzeitschriften, in diversen Anthologien im deutschen Sprachraum und beim Schreiblust‐Verlag Dortmund. Nähere Informationen siehe Website:
‘One moment in forever’
Jasmin Lincke
‘One moment in forever’
Jasmin Lincke, geboren 1999, ist eine junge Autorin aus Jena und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für das geschriebene Wort. Im Alter von sieben Jahren Rowlings Harry Potter verfallen, träumte sie als Kind davon, mit eigenen Geschichten zu faszinieren und zu berühren. Um diesem Ziel ein Stück näherzukommen, begann sie nach ihrem Abitur ein Fernstudium zur Autorin, welches sie im Oktober 2022 abschloss. Seit 2020 schreibt sie nicht länger im Privaten und konnte im Rahmen von Schreibwettbewerben bereits mehrfach überzeugen. Jasmin arbeitet derzeit an ihrem ersten Roman.
‘Ohne dich’
Christina von Lossow
‘Ohne dich’
Hallo, mein Name ist Christina von Lossow und ich bin 21 Jahre alt. Ich lebe in Sachsen und habe bereits als Kind größte Freude daran gehabt, meine eigenen Gedichte zu schreiben. Es ist mir nun
eine große Ehre, eines meiner Gedichte veröffentlicht zu sehen.
‘Requiem’
Ludwig Matheis
‘Requiem’
Geboren bin ich 1999 in Oberbayern und habe mit elf Jahren angefangen Gedichte zu verfassen. Meine erste Kurzgeschichte “Rot” entstand im Oktober 2021 und wurde online bei mosaik veröffentlicht. Seitdem habe ich mehrere Kurzgeschichten geschrieben, von denen die Zweite hier
veröffentlicht wurde. Zwischendurch bin ich kläglich an einem Informatikstudium gescheitert und kümmere mich jetzt
als Fachinformatiker um kaputte Drucker und vergessene Passwörter.
‘Ahnen’
Gerd Meyer-Anaya
‘Ahnen’
Gerd Meyer-Anaya, Jg. 47, lebt und arbeitet psycho- und paartherapeutisch in Düsseldorf. Schreibt Lyrik („vätersprache mütterland“ ATHENA Verlag), Aphorismen (zuletzt „Aufmerksätze für Paare und Paarungs(un)willige“ Verlag Könighausen & Neumann), Satiren („Freitod für alle und andere ganz reale Satiren“ sowie „Mann +Frau = Problerm“ IATROS Verlag) und Prosa.
‘Die goldene Schrift’
Yves Müller
‘Die goldene Schrift’
Yves Müller ist Wirtschaftsinformatiker und leidenschaftlicher Fotograf, Autor, Musiker und Sammler. Sein Schwerpunkt liegt auf der Beinhaus‐, Zeitmesser‐, Portrait‐ und Artefaktfotografie sowie der Landschafts‐ und Konzertfotografie. Er spielt verschiedene Instrumente in mehreren Bands und arbeitet nebenbei in der IT Branche.
‘Streik’
Lena Neukirchen
‘Streik’
‘Der Sprung’
Manuela Nimmervoll
‘Der Sprung’
Mein Name ist Manuela Nimmervoll und ich wurde am 7. Mai 1991 in Wien geboren. Nach meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin, habe ich das Studium der Technischen Chemie abgeschlossen. Nebenbei habe ich hobbymäßig den Fernlehrgang Belletristik absolviert und damit eine große Leidenschaft entdeckt, die ich weiterhin eifrig ausübe.
Publikationen meiner Arbeiten findet man u.a. in den Literaturzeitschriften „Etcetera Heft 73“, „Reibeisen Nr. 36“, „Radieschen Nr. 52“, sowie in den Anthologien des 5. und 6. Bubenreuther Literaturwettbewerbs und den Weltentor Kurzgeschichten-Anthologien 2019 und 2020.
‘Insel der Ewigkeit’
Chris Lemorne
‘Insel der Ewigkeit’
Chris Lemorne, geboren 1973, arbeitet als Software-Entwickler in einer mittelständischen IT-Firma. Obwohl er schon als Kind begeistert Bücher verschlang, hat er erst vor kurzem seine Leidenschaft für das Ausdenken und Schreiben eigener Geschichten entdeckt. Die vorliegende Geschichte “Insel der Ewigkeit” ist von einem der Lieblingsgemälde des Autors inspiriert, Arnold Böcklins “Die Toteninsel”. Der Autor lebt mit seiner Freundin und zwei Katzen an der Weinstraße in der schönen Pfalz.
O – R
‘Nur eine Pinselspitze Weiß’
Susann Obando Amendt
‘Nur eine Pinselspitze Weiß’
Susann Obando Amendt, geboren 1976, schreibt für Kinder und Erwachsene, wobei Geschichten für Kinder und Jugendliche einen ganz besonderen Reiz für sie haben.
Seit 2006 wurden Kurzgeschichten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien abgedruckt, einige erschienen als Hörtexte bei EAR REALITY.
Die Autorin arbeitet hauptberuflich als Verwaltungsangestellte in der Wohnungslosenhilfe und lebt mit ihren Kindern in Berlin.
‘Gefährten und Diebe’
Natalie Obendorfer
‘Gefährten und Diebe’
Ich bin 33 Jahre alt, dreifache Mama und lebe mit meiner Familie in Augsburg. Vor vier Jahren habe ich meine kleine und damals einzige Tochter an Krebs verloren. Von Anfang an war das Schreiben mein Begleiter in der Trauer. Ich schrieb Briefe, Gedichte, kurze und lange Texte über die kleinen und großen Fragen, vor die mich der Tod meiner Tochter gestellt hatte. Jetzt trage ich alles, was ich in der Zeit seit ihrem Tod zu Papier gebracht hatte, in einem Blog
zusammen und hoffe, dass aus meinem Schreiben etwas wachsen darf. Für mein Kind, für mich, für andere Betroffene und für jeden, der an diesen Thema mitwachsen mag.
‘Meerglasmomente’
Jennifer Otte
‘Meerglasmomente’
Hey, ich bin Jennifer Otte, aber nenn mich lieber Jenny 🙂 Meine Mutter starb, als ich sechs Jahre alt war. Knapp zehn Jahre später verlor ich dann noch meinen Vater. Das Schreiben hat mir durch diese schwierige Zeit geholfen und ist mir bis heute ein treuer Begleiter. Auch in meiner Arbeit als Trauerbegleiterin und wie ich es nenne „Aktivistin für Leben und Tod“ erlebe ich kreatives Schreiben immer wieder als bereicherndes Werkzeug, um den eigenen Gefühlen einen Ausdruck zu verleihen.
‘Niemandsland’
Volker Oslender
‘Niemandsland’
‘Dies ist eine Liebesgeschichte’
Hannah Perleth
‘Dies ist eine Liebesgeschichte’
Hannah Perleth wurde 1997 in München geboren. Sie studierte Skandinavistik und Amerikanistik und nun im Master „Ethik der Textkulturen“ an der FAU Erlangen‐Nürnberg. 2021 war sie Gewinnerin von PULS Storytime. Veröffentlichungen u.a. in der Neuen Rundschau (2022/1) und auf Zeit Online. Co‐Autorin des Projekts „Neue Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ am Berliner Ensemble. Neben dem Studium arbeitete sie als Regieassistentin am Staatstheater Nürnberg.
‘Manchmal’
Jannik Richter
‘Manchmal’
Jannik Richter wurde 1994 in München geboren, wo der Autor auch heute lebt und arbeitet. Im April 2021 veröffentlichte er seinen zweiten Gedichtband „Liebe, Sex und Internet“, welcher als E-Book über seine Website erhältlich ist. Im Internet ist der Autor unter dem Pseudonym „Richter & Denker“ zu finden.
‘Lass uns gehen’
Sascha Richter
‘Lass uns gehen’
Ich bin 1987 in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt. Nach dem Abitur bereicherten diverse universitäre Stationen meinen Weg (Japanologie, Religionswissenschaften, Philosophie, Südostasienstudien, Rehabilitationspädagogik), manche davon formal erfolgreich, andere biografisch erfolgreicher. Beim Schreiben (am liebsten Lyrisches) beschäftigen mich Themen wie Einsamkeit, Liebe, Erinnerung, Zeit, Sinn und Vergänglichkeit. Ich gehe einem Beruf im Sozialwesen nach.
S – Z
‘Eine Woche’
Michael Schwendinger
‘Eine Woche’
Michael Schwendinger wurde 1980 in Kempten geboren. Sein Studium der Volkskunde, Philosophie und Soziologie schloss er mit der Arbeit über die Historie von Hexenkräutern ab. Danach schuf er als
selbstständiger Aquarien-Designer hunderte Unterwasserlandschaften. Hauptsächlich ist er Autor von Fantasy-Romanen. Da Liebe und Tod die stärksten Emotionen in uns Menschen bewirken, hat er ohne zu zögern zur Feder gegriffen. Michael lebt mit seiner Frau in Augsburg.
INSTAGRAM @schwendinger.fantasy
‘Verneinung’
Johanna Sebaretnam
‘Verneinung’
‘Tempus fugit, amor manet’
Sarah Sepke
‘Tempus fugit, amor manet’
Sarah Sepke, Jahrgang 1988, lebt in Lübeck. Sie ist examinierte Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin (B.A.) und Diakonin. Zudem ist sie freie Autorin und Schreibpädagogin. Sie nimmt regelmäßig an Schreibwettbewerben teil und veranstaltet jeden Mittwoch online-Schreibabende. Ihr Text „Troublemakers“ wurde in die Anthologie zum 7.Bubenreuther Schreibwettbewerb, ausgeschrieben durch Christoph-Maria Liegener, aufgenommen. Durch eine Ausschreibung des KROGGL Verlag wurde ihr Gedicht „StrandTag“ in einem Kalender veröffentlicht. Im Internet ist die Autorin unter dem Pseudonym „sternenmaedchen_herzstadt“ zu finden.
‘Brücke zu dir’
Jonas Thüringer
‘Brücke zu dir’
Jonas Thüringer: 1997 in Wien geboren, lebt in Niederösterreich, Gänserndorf, wo er seit 2021 als Lehrer im Konrad‐Lorenz‐Gymnasium arbeitet. Er ist Mitglied beim Literaturverein Trapez. Prämierung von „24 Stunden“ als „Bester Text“ beim Schreib‐Was‐Schreibwettbewerb 2021, diverse Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien sowie Nachwuchswissenschaftler 2021 im Elfriede‐Jelinek‐Forschungszentrum. Seine jüngsten Kurzgeschichten streben nach einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.
‘Über Liebe, Endlichkeit und die Splitter der Ewigkeiten dazwischen’
Edmond Waasa-Roems
‘Über Liebe, Endlichkeit und die Splitter der Ewigkeiten dazwischen’
‘Lenchen’
Rosemarie Wetzel
‘Lenchen’
Bücher sind meine Lebensbegleiter. Besonders im Lesen lasse ich alles hinter mir. Und hin und wieder habe ich Lust zu schreiben. Meine Geschichten entstehen im Leben. Ich suche nicht nach ihnen, sondern sie reifen im alltäglichen Tun und Erleben oder werden durch ein vorgegebenes Thema angestoßen. Eine Figur herauszuarbeiten finde ich sehr spannend. Es überrascht mich immer wieder, wie tief ich beim Schreiben in meine Geschichte, in die Gefühlswelt meiner Hauptperson mit hineingezogen werde.
Für immer
Tanja Amerstorfer
‘Für immer’
Tanja Amerstorfer wurde 1981 in Graz geboren. Nach der Ausbildung zur Kindergärtnerin studierte sie Physik und promovierte 2014. Neben der Weltraumforschung begeistert sie sich für das Schreiben von Kurzgeschichten und Romanen. Ihre erste Kurzgeschichte erschien 2021 im Sternensand Verlag in der Anthologie Midnight Stories. Sie lebt mit ihrer Frau, ihren drei Kindern, zwei Katzen, sechs Hühnern, sechs Blutegeln und einer unbestimmbaren Anzahl an Zwerggarnelen und Schnecken in der Steiermark.
Tote Blumen
Sandra Berger
‘Tote Blumen’
Als gelernte Verwaltungsfachangestellte betreut und entwickelt Sandra seit 2019 den Friedhof ihrer kleinen Heimatstadt im Speckgürtel von Hamburg. Die verschiedenen Begegnungen und Erfahrungen mit den Hinterbliebenen haben die 27‐Jährige zu „Tote Blumen“ inspiriert. Die Kurzgeschichte ist ihre Erstveröffentlichung. Wenn sie einmal nicht schreibt, verbringt sie ihre Zeit gerne auf langen Spaziergängen mit Freunden durch die Natur oder bei Spieleabenden mit der Familie.
Der Wasserkessel
Uwe Berger
‘Der Wasserkessel’
Uwe Berger, geboren 1958 in Schkeuditz, Grafiker im Ruhestand, lebt mit seiner Frau Dagmar in Bremen und begann vor etwa drei Jahren mit dem Schreiben von Kurzgeschichten. Einige davon wurden bereits in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Die Arbeiten am ersten Roman, dessen Protagonist sich auf heitere Weise mit dem Thema Rauchen auseinandersetzt, sind vorerst abgeschlossen. Das nächste Werk basiert auf wahren Begebenheiten und handelt vom Kampf gegen den Brustkrebs während der Pandemie.
Kristallwinter
Silke Berke
‘Kristallwinter’
Die Autorin wurde 1977 im Harz geboren – lebt, liebt, hofft, träumt, lacht und weint in Hannover. Seit vielen Jahren schreibt sie vorwiegend zeitgenössische Lyrik als auch Prosatexte. Zahlreiche Verlags-Veröffentlichungen. Sie hat eine Passion für Klavierspiel mit Gesang und die Künstlerische Fotografie. Freundin von Naturparks & Barockgärten. Lieblingsblume: Schneeglöckchen, Leibgericht: Kaiserschmarrn ;-),
Lieblingssteine: Amethyst-Onyx, Lieblingsfrucht: Himbeere, außerdem Lakritz-Junkie
‘Hommage an Lothar, meine Kleiderbürste’
Peter Biro
‘Hommage an Lothar, meine Kleiderbürste’
Peter Biro, geboren 1956 in Großwardein (Rumänien), ist pensionierter Professor für Anästhesiologie und seit kurzem Freizeitliterat. Im Jahre 1970 erfolgte seine Emigration nach Deutschland, danach Schule und Studium in Frankfurt am Main. Von 1987 bis 2021 arbeitete er hauptberuflich am Universitätsspital Zürich. Seit Anfang 2022 geniesst er die Früchte eines
reichhaltigen Arbeitslebens die er für mannigfache Lustbarkeiten zu nutzen weiss. Dazu gehört das Schreiben von kulturhistorischen Essays und humoristische Kurzgeschichten für Online‐Magazine und in Print auf Deutsch, Englisch, Rumänisch und Ungarisch. Neuerdings erschien seine erste Buchveröffentlichung, der autobiographische Roman «Vom Taumeln zwischen den Kulturen» (Weber Verlag, Thun, 2021).
‘Energie’
Moritz Boltz
‘Energie’
Moritz Boltz, geboren 1986, wuchs in Bayern auf und studierte Politikwissenschaften in München und Dar es Salaam. In Berlin war er mehrere Jahre in der Internationalen Zusammenarbeit tätig, bevor er bei einer großen deutschen Nichtregierungsorganisation anheuerte. Den Weg zur Literatur fand er über Hörspiele, nach einer eigenen Radiokolumne folgten Veröffentlichungen in Anthologien. Heute lebt er mit seiner Familie in Freising und arbeitet an seinem ersten Roman.
‘ohne Titel’
Michael Georg Bregel
‘ohne Titel’
Michael Georg Bregel (*1971, lebt in Berlin) veröffentlicht Lyrik, Prosa, Übersetzungen, Grafik und Fotografien. Er ist gelernter Rundfunkjournalist, war Tageszeitungsredakteur und ist Diplom-Politologe. Seit 2005 ist er als selbstständiger Autor, Übersetzer, Redakteur und bildender Künstler tätig. Neben Herausgaben und vielen Beiträgen in Anthologien und Literaturzeitschriften erschienen als Einzelveröffentlichungen eine Erzählung, eine Graphic Novel und drei Lyrikbände, zuletzt 2021 der Gedichtband „Diesseits“.
‘Die Trivialität des Gefühls’
Ben Berlin
‘Die Trivialität des Gefühls’
‘Die Magierin’
Ilona Clemens
‘Die Magierin’
Ilona wurde 1968 in Ostfriesland geboren.
Seit 1988 lebt sie in Berlin, lässt aber für eine Tasse Ostfriesentee immer noch alles stehen und liegen.
Das Schreiben und die Astrologie sind ihre größten Leidenschaften. 2021 ist Ilonas erstes Buch erschienen. In „Kraniche im Grenzland“ verarbeitet Ilona ihre Brustkrebserfahrung. Ilona arbeitet hauptberuflich als Astrologin. Astrologie und Schreiben, beides bringt Menschen in Kontakt mit ihrer Seele. Dort vorbeizuschauen lohnt sich immer, findet Ilona.
‘Zusammenkunft von Liebe und Tod an einem Tag im August’
Michael Döding
‘Zusammenkunft von Liebe und Tod an einem Tag im August’
‘Klärend. Heilend.’
Claudia Dvoracek-Iby
‘Klärend. Heilend.’
Ich bin 1968 in Eisenstadt geboren, und lebe mit meiner Familie in Wien. Durch Lesen und Schreiben in andere Welten einzutauchen, ist von Kindheit an essenziell für mich. Das Schreiben bedeutet mir: *Mich Ungelöstem, Traurigem und Schönem, Erbauendem auf diese Weise annähern. *Eigene Welten erschaffen. *Tieferen Zugang zu mir und meinen Mitmenschen finden. Seit 2012 veröffentliche ich in Anthologien und Literaturzeitschriften Kurzgeschichten für kleine und große Menschen, Lyrik, Märchen. Manchmal illustriere und collagiere ich auch.
‘Der Schattenmann’
Andrea Gänzler
‘Der Schattenmann’
‘Der Ort von dem die Tränen kommen’
Christoph Geisler
‘Der Ort von dem die Tränen kommen’
Christoph Geisler ist Gründer und Geschäftsführer von thefuturepast in Berlin. Er ist Rechtsanwalt, Betriebswirt und Mediator und arbeitet als Interims- und Krisenmanager sowie als Berater zu Fragen der Cybersicherheit. Bereits in seiner Jugend hat er viel gezeichnet. Nach 18 Jahren Pause hat er 2019 wieder damit begonnen, eigene Comics zu texten und zu zeichnen. Sein Beitrag zur Anthologie erscheint deshalb auch in Form eines Comics, der kürzlich schon im Rahmen einer Gruppenausstellung während des Gallery Weekends in Berlin zu sehen war.
‘Kaleidoskop der Unendlichkeit’
Olivia Grove
‘Kaleidoskop der Unendlichkeit’
Olivia Grove wurde im Sommer 1989 geboren. Sie ist Kreativtexterin, Digital Creator und Bookfluencerin. Neben Kurzgeschichten, Lyrik und Gedichten schreibt sie auch für diverse Publikationen in Anthologien, Online-Magazinen und Literaturzeitschriften. Die knalligen Kontraste in ihren Texten sollen die Leserschaft aus ihrer grau-nuancierten Tristesse herauslocken, sodass sie sich in einer völlig neuen Realität verlieren. Als passionierte Literatur- und Sprachliebhaberin fasziniert sie extravagante Wortmagie, gern auch abseits des Mainstreams.
Was sie sonst noch begeistert? Meeresrauschen, nachts Auto fahren, Verrücktsein, Inlineskating, Techno, Charles Bukowski und Lebkuchen zu jeder Jahreszeit.
‘Kata, Gina und der Tod’
Hollarius
‘Kata, Gina und der Tod’
Ilona wurde 1968 in Ostfriesland geboren.
Seit 1988 lebt sie in Berlin, lässt aber für eine Tasse Ostfriesentee immer noch alles stehen und liegen.
Hollarius ist Mitte vierzig, liebt Film und Theater und zockt zu viel. Und er schreibt ‐ oft dramatisch, hin und wieder aber auch Prosa. Seine Inspiration findet er meistens auf langen Wanderungen durchs Bergische Land. Fotografiert auch. Arbeitet meistens gerade an irgend so einem Drehbuch.
‘Madison’
Nina Heyer
‘Madison’
Ein Sprichwort besagt: „Mögest du in interessanten Zeiten leben“ und das tun wir wohl. Im Moment scheint es, als würde sich unser kollektives Karma an uns rächen. „Interessant“ ist dabei nicht unbedingt das Wort, das ich wählen würde. Aber vielleicht kann der Gedanke an den Tod die Welt etwas besser machen, weil wir begreifen, dass unsere Zeit auf diesem Staubkorn begrenzt ist. Man soll die Hoffnung nicht aufgeben. Nina Heyer, Jahrgang 1982, lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen am Niederrhein.
‘Der Fluss der Zeit’
Denise Holderbaum
‘Der Fluss der Zeit’
Denise Holderbaum, geboren 1998 und Mitgründerin der Schreibgruppe KkpEF, ist seit ihrer Kindheit eine notorische Tagträumerin. Wenn sie nicht gerade tief in einem Buch versunken ist, erschafft sie sich jeden Tag gedanklich neue Abenteuer. Das Bedürfnis, ihre Ideen mit anderen zu teilen, kam erst später und der erste Schreibversuch endete in einem unvollendeten Roman (Warum sollte man auch mit einem kürzeren Projekt starten!?). Unbegrenzte Möglichkeiten zeichnet für sie das Fantasy Genre aus und sie liebt es, diese Freiheiten herauszufordern.
2022 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Verwünscht – Pass auf, was du begehrst“.
‘Mondlichtsplitter’
Eva Joan
‘Mondlichtsplitter’
‘Ich werde dich nie verlieren’
Carola Jun
‘Ich werde dich nie verlieren’
Ich bin eine freie Autorin die Geschichten, Erfahrungen, Bilder des Lebens in Texte fasst. Manchmal begleitet mich auf meinem Weg eine Muse, die mich inspiriert, ein anderes Mal ist es eine Stimmung oder eine Melodie, ein Lied, oder eine besondere Aussicht, oder Einsicht, die mich zum Texten bringt. Ich freue mich, wenn ich den einen oder anderen beim Lesen meiner Texte im Herzen berühren kann, nicht mehr und auch nicht weniger, denn manchmal sind wir einfach nur blind, obwohl alles um uns herum voller Farben ist wir haben den Glauben an unsere innere Magie verloren, dabei fehlt uns nur ein Tropfen Mut, oder eben ein Text, der uns aufrüttelt, erinnert um was es geht, dann sollten wir unsere Arme weit öffnen, um unseren Träumen entgegenzufliegen.
‘Mysteria’
Noria Klein
‘Mysteria’
Noria Klein, Jahrgang 1982, absolvierte eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich, doch ihr Herz schlug schon immer für die Literatur. Nach Veröffentlichungen, unter anderem, in den Gedicht-Anthologien „Liebe in all ihren Facetten“, „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre…“ und „Wenn du gehst…“, erhielt sie 2014 den Sonderpreis der Jury des Eobanus-Hessus-Schreibwettbewerbs. Wenn die Autorin gerade nicht selbst schreibt, liest sie am liebsten unheimliche oder humorvolle Geschichten. Sie lebt in Gotha und arbeitet an ihrem ersten Roman.
‘Entlieben’
Tim Komischke
‘Entlieben’
‘Glaubst du’
Olga Kovalenko
‘Glaubst du’
‘Der Flügelschlag eines Schmetterlings’
Annette Klinke
‘Der Flügelschlag eines Schmetterlings’
‘Die graue Frau’
Anna Kügler Stietenroth
‘Die graue Frau’
Anna Kügler-Stietenroth wurde am selben Tag geboren wie E.A. Poe, allerdings fast 200 Jahre später. Sie lebt und liebt in Göttingen, wo sie hauptberuflich als Gesundheits- und Krankenpflegerin arbeitet. Ihre Freizeit widmet sie der Fantasie und ihren Geschichten, von denen bereits mehrere in Anthologien erschienen sind.
‘Die Parabel vom Progranitschnik’
Maria Lehner
‘Die Parabel vom Progranitschnik’
Maria Lehner wurde 1954 in Graz (Österreich) geboren. Die seit vielen Jahrzehnten in Wien lebende Autorin hat Deutsche Philologie und (in Kombination) Pädagogik, Psychologie und Philosophie studiert. Sie ist auch als Jurorin und Lektorin tätig. Sie veröffentlicht Lyrik und Kurzgeschichten in österreichischen Literaturzeitschriften, in diversen Anthologien im deutschen Sprachraum und beim Schreiblust‐Verlag Dortmund. Nähere Informationen siehe Website:
‘One moment in forever’
Jasmin Lincke
‘One moment in forever’
Jasmin Lincke, geboren 1999, ist eine junge Autorin aus Jena und entdeckte schon früh ihre Leidenschaft für das geschriebene Wort. Im Alter von sieben Jahren Rowlings Harry Potter verfallen, träumte sie als Kind davon, mit eigenen Geschichten zu faszinieren und zu berühren. Um diesem Ziel ein Stück näherzukommen, begann sie nach ihrem Abitur ein Fernstudium zur Autorin, welches sie im Oktober 2022 abschloss. Seit 2020 schreibt sie nicht länger im Privaten und konnte im Rahmen von Schreibwettbewerben bereits mehrfach überzeugen. Jasmin arbeitet derzeit an ihrem ersten Roman.
‘Ohne dich’
Christina von Lossow
‘Ohne dich’
Hallo, mein Name ist Christina von Lossow und ich bin 21 Jahre alt. Ich lebe in Sachsen und habe bereits als Kind größte Freude daran gehabt, meine eigenen Gedichte zu schreiben. Es ist mir nun
eine große Ehre, eines meiner Gedichte veröffentlicht zu sehen.
‘Requiem’
Ludwig Matheis
‘Requiem’
Geboren bin ich 1999 in Oberbayern und habe mit elf Jahren angefangen Gedichte zu verfassen. Meine erste Kurzgeschichte “Rot” entstand im Oktober 2021 und wurde online bei mosaik veröffentlicht. Seitdem habe ich mehrere Kurzgeschichten geschrieben, von denen die Zweite hier
veröffentlicht wurde. Zwischendurch bin ich kläglich an einem Informatikstudium gescheitert und kümmere mich jetzt
als Fachinformatiker um kaputte Drucker und vergessene Passwörter.
‘Ahnen’
Gerd Meyer-Anaya
‘Ahnen’
Gerd Meyer-Anaya, Jg. 47, lebt und arbeitet psycho- und paartherapeutisch in Düsseldorf. Schreibt Lyrik („vätersprache mütterland“ ATHENA Verlag), Aphorismen (zuletzt „Aufmerksätze für Paare und Paarungs(un)willige“ Verlag Könighausen & Neumann), Satiren („Freitod für alle und andere ganz reale Satiren“ sowie „Mann +Frau = Problerm“ IATROS Verlag) und Prosa.
‘Die goldene Schrift’
Yves Müller
‘Die goldene Schrift’
Yves Müller ist Wirtschaftsinformatiker und leidenschaftlicher Fotograf, Autor, Musiker und Sammler. Sein Schwerpunkt liegt auf der Beinhaus‐, Zeitmesser‐, Portrait‐ und Artefaktfotografie sowie der Landschafts‐ und Konzertfotografie. Er spielt verschiedene Instrumente in mehreren Bands und arbeitet nebenbei in der IT Branche.
‘Streik’
Lena Neukirchen
‘Streik’
‘Der Sprung’
Manuela Nimmervoll
‘Der Sprung’
Mein Name ist Manuela Nimmervoll und ich wurde am 7. Mai 1991 in Wien geboren. Nach meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin, habe ich das Studium der Technischen Chemie abgeschlossen. Nebenbei habe ich hobbymäßig den Fernlehrgang Belletristik absolviert und damit eine große Leidenschaft entdeckt, die ich weiterhin eifrig ausübe.
Publikationen meiner Arbeiten findet man u.a. in den Literaturzeitschriften „Etcetera Heft 73“, „Reibeisen Nr. 36“, „Radieschen Nr. 52“, sowie in den Anthologien des 5. und 6. Bubenreuther Literaturwettbewerbs und den Weltentor Kurzgeschichten-Anthologien 2019 und 2020.
‘Insel der Ewigkeit’
Chris Lemorne
‘Insel der Ewigkeit’
Chris Lemorne, geboren 1973, arbeitet als Software-Entwickler in einer mittelständischen IT-Firma. Obwohl er schon als Kind begeistert Bücher verschlang, hat er erst vor kurzem seine Leidenschaft für das Ausdenken und Schreiben eigener Geschichten entdeckt. Die vorliegende Geschichte “Insel der Ewigkeit” ist von einem der Lieblingsgemälde des Autors inspiriert, Arnold Böcklins “Die Toteninsel”. Der Autor lebt mit seiner Freundin und zwei Katzen an der Weinstraße in der schönen Pfalz.
‘Nur eine Pinselspitze Weiß’
Susann Obando Amendt
‘Nur eine Pinselspitze Weiß’
Susann Obando Amendt, geboren 1976, schreibt für Kinder und Erwachsene, wobei Geschichten für Kinder und Jugendliche einen ganz besonderen Reiz für sie haben.
Seit 2006 wurden Kurzgeschichten und Erzählungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien abgedruckt, einige erschienen als Hörtexte bei EAR REALITY.
Die Autorin arbeitet hauptberuflich als Verwaltungsangestellte in der Wohnungslosenhilfe und lebt mit ihren Kindern in Berlin.
‘Gefährten und Diebe’
Natalie Obendorfer
‘Gefährten und Diebe’
Ich bin 33 Jahre alt, dreifache Mama und lebe mit meiner Familie in Augsburg. Vor vier Jahren habe ich meine kleine und damals einzige Tochter an Krebs verloren. Von Anfang an war das Schreiben mein Begleiter in der Trauer. Ich schrieb Briefe, Gedichte, kurze und lange Texte über die kleinen und großen Fragen, vor die mich der Tod meiner Tochter gestellt hatte. Jetzt trage ich alles, was ich in der Zeit seit ihrem Tod zu Papier gebracht hatte, in einem Blog
zusammen und hoffe, dass aus meinem Schreiben etwas wachsen darf. Für mein Kind, für mich, für andere Betroffene und für jeden, der an diesen Thema mitwachsen mag.
‘Meerglasmomente’
Jennifer Otte
‘Meerglasmomente’
Hey, ich bin Jennifer Otte, aber nenn mich lieber Jenny 🙂 Meine Mutter starb, als ich sechs Jahre alt war. Knapp zehn Jahre später verlor ich dann noch meinen Vater. Das Schreiben hat mir durch diese schwierige Zeit geholfen und ist mir bis heute ein treuer Begleiter. Auch in meiner Arbeit als Trauerbegleiterin und wie ich es nenne „Aktivistin für Leben und Tod“ erlebe ich kreatives Schreiben immer wieder als bereicherndes Werkzeug, um den eigenen Gefühlen einen Ausdruck zu verleihen.
‘Niemandsland’
Volker Oslender
‘Niemandsland’
‘Dies ist eine Liebesgeschichte’
Hannah Perleth
‘Dies ist eine Liebesgeschichte’
Hannah Perleth wurde 1997 in München geboren. Sie studierte Skandinavistik und Amerikanistik und nun im Master „Ethik der Textkulturen“ an der FAU Erlangen‐Nürnberg. 2021 war sie Gewinnerin von PULS Storytime. Veröffentlichungen u.a. in der Neuen Rundschau (2022/1) und auf Zeit Online. Co‐Autorin des Projekts „Neue Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ am Berliner Ensemble. Neben dem Studium arbeitete sie als Regieassistentin am Staatstheater Nürnberg.
‘Manchmal’
Jannik Richter
‘Manchmal’
Jannik Richter wurde 1994 in München geboren, wo der Autor auch heute lebt und arbeitet. Im April 2021 veröffentlichte er seinen zweiten Gedichtband „Liebe, Sex und Internet“, welcher als E-Book über seine Website erhältlich ist. Im Internet ist der Autor unter dem Pseudonym „Richter & Denker“ zu finden.
‘Lass uns gehen’
Sascha Richter
‘Lass uns gehen’
Ich bin 1987 in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt. Nach dem Abitur bereicherten diverse universitäre Stationen meinen Weg (Japanologie, Religionswissenschaften, Philosophie, Südostasienstudien, Rehabilitationspädagogik), manche davon formal erfolgreich, andere biografisch erfolgreicher. Beim Schreiben (am liebsten Lyrisches) beschäftigen mich Themen wie Einsamkeit, Liebe, Erinnerung, Zeit, Sinn und Vergänglichkeit. Ich gehe einem Beruf im Sozialwesen nach.
‘Eine Woche’
Michael Schwendinger
‘Eine Woche’
Michael Schwendinger wurde 1980 in Kempten geboren. Sein Studium der Volkskunde, Philosophie und Soziologie schloss er mit der Arbeit über die Historie von Hexenkräutern ab. Danach schuf er als
selbstständiger Aquarien-Designer hunderte Unterwasserlandschaften. Hauptsächlich ist er Autor von Fantasy-Romanen. Da Liebe und Tod die stärksten Emotionen in uns Menschen bewirken, hat er ohne zu zögern zur Feder gegriffen. Michael lebt mit seiner Frau in Augsburg.
INSTAGRAM @schwendinger.fantasy
‘Verneinung’
Johanna Sebaretnam
‘Verneinung’
‘Tempus fugit, amor manet’
Sarah Sepke
‘Tempus fugit, amor manet’
Sarah Sepke, Jahrgang 1988, lebt in Lübeck. Sie ist examinierte Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin (B.A.) und Diakonin. Zudem ist sie freie Autorin und Schreibpädagogin. Sie nimmt regelmäßig an Schreibwettbewerben teil und veranstaltet jeden Mittwoch online-Schreibabende. Ihr Text „Troublemakers“ wurde in die Anthologie zum 7.Bubenreuther Schreibwettbewerb, ausgeschrieben durch Christoph-Maria Liegener, aufgenommen. Durch eine Ausschreibung des KROGGL Verlag wurde ihr Gedicht „StrandTag“ in einem Kalender veröffentlicht. Im Internet ist die Autorin unter dem Pseudonym „sternenmaedchen_herzstadt“ zu finden.
‘Brücke zu dir’
Jonas Thüringer
‘Brücke zu dir’
Jonas Thüringer: 1997 in Wien geboren, lebt in Niederösterreich, Gänserndorf, wo er seit 2021 als Lehrer im Konrad‐Lorenz‐Gymnasium arbeitet. Er ist Mitglied beim Literaturverein Trapez. Prämierung von „24 Stunden“ als „Bester Text“ beim Schreib‐Was‐Schreibwettbewerb 2021, diverse Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien sowie Nachwuchswissenschaftler 2021 im Elfriede‐Jelinek‐Forschungszentrum. Seine jüngsten Kurzgeschichten streben nach einer lebendigen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus.
‘Über Liebe, Endlichkeit und die Splitter der Ewigkeiten dazwischen’
Edmond Waasa-Roems
‘Über Liebe, Endlichkeit und die Splitter der Ewigkeiten dazwischen’
‘Lenchen’
Rosemarie Wetzel
‘Lenchen’
Bücher sind meine Lebensbegleiter. Besonders im Lesen lasse ich alles hinter mir. Und hin und wieder habe ich Lust zu schreiben. Meine Geschichten entstehen im Leben. Ich suche nicht nach ihnen, sondern sie reifen im alltäglichen Tun und Erleben oder werden durch ein vorgegebenes Thema angestoßen. Eine Figur herauszuarbeiten finde ich sehr spannend. Es überrascht mich immer wieder, wie tief ich beim Schreiben in meine Geschichte, in die Gefühlswelt meiner Hauptperson mit hineingezogen werde.
