Wunder geschehen im Herzen und werden mit tiefen Vertrauen zu dir selbst, nach außen getragen!
Alexa Tetzlaff
Es gibt da jemand in deinem Leben.
Der immer, alles für dich tut.
Immer, für dich da ist und das bedingungslos.
Sogar, wenn du richtig gemein zu ihm bist.
Ihn hungern lässt oder drangsalierst.
Egal, ob du jeden Tag ganz fürchterlich mit ihm schimpfst
und ihn vielleicht sogar mit Absicht vergiftest.
Er versucht alles und mit jedem Mittel, was ihm zur Verfügung steht,
dich am Leben zu halten und wenn es nur ganz wenig ist.
Auch wenn du das so was von gar nicht respektierst, ehrst oder dankbar dafür bist.
Dafür ihn beschimpfst und vor wirfst, er habe keinen Respekt vor dir und ist ein Versager.
Diesen einen jemand, haben wir alle vom Zellaufbau bei uns.
Es ist dein Körper, ein absolutes Wunderwerk.
Dein Körper, der mit dir gemeinsam dieses Leben rockt und dich komme, was Wolle beschützt.
Vielleicht sollten wir das viel öfter wertschätzen.
Keine Wertschätzung
Nach 4 Fehlgeburten war es um dieser Wertschätzung zu meinem eigenen Körper nicht mehr so gut bestellt.
Ich fühlte mich von ihm verraten und respektlos behandelt.
4x „Tada, wir sind schwanger!“
4x „Ätsch, doch nicht mehr schwanger.“, und dann die Diagnose,
„Auf natürlichen Wege wird das nichts mehr mit einem Kind.“
Unbewusst oder bewusst quälte ich daraufhin meinen Körper. Er hatte jetzt zu funktionieren, ab sofort übernehme ich die Kontrolle!
So gab ich meinem Körper keine Zeit, sich von meinen Fehlgeburten zu erholen. Sprang in das Workaholic-Arbeitsleben, mit viel Sport und wenig Schlaf, dafür mit Diäten, die es in sich hatten.
Und dass, obschon mein Körper bereits schrie und sich mit stetigen kleinen Verletzungen, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und Schmerzen bemerkbar machte.
Ich schimpfte noch mehr mit ihm und stempelte mich am Ende selbst als genetischen Abfall ab.
Es folgte, was folgen musste. Ein Unfall schmiss mich aus meinem Alltag rabiat heraus und zwang mich zur Ruhe.
Mein Bein war so was von kaputt und mir blieb nichts anderes übrig, als mich endlich auszuruhen.
Ich verlor dadurch auch noch meinen Job, weil sich die Heilung hinzog und dann lag ich da, in meinem großen Scherbenhaufen meines Lebens.
Ein Segen
Natürlich schimpfte ich in den Himmel wie ein Rohrspatz und doch war dieser Unfall im Nachhinein ein Segen für mich gewesen.
Ich fing unfreiwillig an, mich mit meiner Trauer auseinander zusetzten, was einen spannenden Prozess auslöste.
Durch meine aktive Trauerbewältigung entdeckte ich das Meditieren wieder für mich neu und erinnerte mich an mein Interesse an Reiki.
Step by step nahm ich dadurch Kontakt zu meinem eigenen Körper auf und es entwickelte sich eine Persönlichkeitsentwicklung, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Je mehr ich mich mit meinem Körper versöhnte und anfing ihm und mir zu vertrauen, umso deutlicher wurde meine Intuition zu mir selbst. Plötzlich wusste ich, was mir wirklich guttut und fing an zu heilen.
Natürlich nicht innerhalb von ein paar Tagen. Es war und ist immer noch eine lange Reise.
Die allerdings mit wundervollen Erfolgen gekrönt wurden.
Meine Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten gingen zurück. Mein Heuschnupfen ist nur noch leicht für zwei Monate im Jahr spürbar und nicht mehr, wie zuvor das ganze Jahr.
Meine Migräne kommt nur noch ganz selten zu Besuch und ich kann sie mittlerweile sogar ohne Medikamente handeln.
Mein größter Schatz, denn ich durch die Versöhnung zu mir, meinem Körper und ganz besonders mit meiner Gebärmutter erhalten durfte, ist mein kleines Wunder, was heute bereits 8 Jahre alt ist und auf komplett natürlichen Wege zu mir gekommen ist.
Sich bewusst mit der eigenen Trauer auseinander zusetzten, ist ein anstrengender Weg, das lässt sich nicht schönreden. Doch dieser Weg bringt so unfassbar viel Versöhnung zu sich selbst und darf dann ein ganz besonderes Wunder, welches auch immer für einen bestimmt ist, hervorbringen.
Denn Wunder geschehen im Herzen und werden mit tiefen Vertrauen zu dir selbst, nach außen getragen!
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